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Gezielte Gelenkmobilisationen an Schulter, Ellbogen- und Handgelenken unter besonderer Berücksichtigung des CTÜ und der HWS

Osteopathie: Minimalhebeltechniken an HWS, BWS, Schulter, CTÜ und Armgelenke – OS3

10.10.2026, 09:30 Uhr bis 11.10.2026, 17:30 Uhr

Referent: Markus Beer, DO.CN

Veranstaltung
Art: Wochenendseminar
Ort:München
Samstag:09:30-18:00 Uhr
Sonntag:09:30-17:30 Uhr

Adresse
Münch Akademie
Seminarzentrum München
Plauener Straße 15
80992 München

Pausenzeiten: Vormittag 11:00-11:30 Uhr, Mittag 13:00-14:30 Uhr, ggf. Nachmittag 16:30-17:00 Uhr

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 490,00 inkl. MwSt.

 

Die Teilnahme ist verbindlich nach Zahlungseingang


Gezielte Gelenkmobilisationen an Schulter, Ellbogen- und Handgelenken unter besonderer Berücksichtigung des CTÜ und der HWS

Inhalt dieses Moduls sind Impulstechniken am oberen Bewegungsapparat an HWS, Rippengelenke, Schulter, Ellbogen- und Handgelenke mit der Minimalhebeltechniken nach Laurie Hartman. Markus Beer DO.CN ist seit 15 Jahren auch im Sportbereich erfahrener Osteopath und Heilpraktiker. Er hat viele Jahre bei Laurie Hartman und Gerry Gajadharsingh übersetzt und assistiert. In den Kursen vermittelt er das Erspüren und sanfte Einstellen der Hebel mit dem richtigen Timing für den spezifischen Impuls. Sein Coaching in richtige Körperhaltung und Handling erweitern und optimieren die eigenen osteopathischen Techniken. Das Ergebnis ist Osteopathie, die sich für den Patienten sicher und angenehm anfühlt

Diagnostik und Anamnese bei Verletzungen

Gerade im Sport ist strukturelle Osteopathie angesagt. Ein Sturz oder Schlag auf die Schulter, Kopf oder Unterarm kann eine Auswirkung auf die gesamte Statik haben. Dysfunktionen der oberen Extremitäten beeinflussen die Wirbelsäule und umgekehrt. Daher ist auch die Wirbelsäule oft bei Verletzungen und Dysfunktionen von Schulter, Ellbogen und Handgelenken mit zu behandeln. Wo und wann kann ich manipulieren bei akuten Verletzungen? Mit gezielten Hebelkomponenten, wie Rotation, Kompression, Flex- oder Extension wird um die Einschränkung schrittweise und sanft eine Barriere aufgebaut. Der Impuls ist letztlich kurz, schnell, mit minimalem Kraftaufwand und vor allem schmerzlos.

Die Herangehensweise bei Gelenksdysfunktionen sind sanfte Gelenkartikulationen und Mobilisationstechniken, denn Facetten gleiten und klaffen, wenn das Gewebe es erlaubt.

Inhalte

• Anamnese akute oder chronische Verletzung
• Funktionsteste des entsprechenden Gelenks
• Komponenten der Minimalhebel
• Erspüren der Gelenkblockade
• Gelenkartikulation und Impuls
• Effektive Hand- und Körperhaltung
• Sanfte, schmerzfreie, sehr kurze Impulstechnik

Ergebnis

Die Kursinhalte können sofort in der Praxis umgesetzt werden. Durch die gegenseitige Übung, das Feedback der Kollegen und die Korrektur der eigenen Hand- und Körperhaltung bekommt man ein sicheres Gespür für die Mobilisation der unteren Extremitäten. Das Minimalhebelkonzept kann auf alle Bereiche des Bewegungsapparates übertragen und angewandt werden. Mit zunehmender Erfahrung wird man mit immer weniger Kraftaufwand am Patienten arbeiten.

7 gute Gründe, warum man diesen Osteopathiekurs besuchen sollte

• Um Techniken, die man schon ausübt noch zu verfeinern
• Um ehrliches Feedback zu bekommen von erfahrenen Kollegen
• Um Techniken zu üben, mit denen man im Praxisalltag Schwierigkeiten hat
• Um mehr Sicherheit und Selbstvertrauen für Impulstechniken zu entwickeln
• Um mit minimalen Kraftauswand das Effektivste zu erreichen
• Um die Details und neue Möglichkeiten zu erfahren für sanfte HVTs
• Um kompetente Kollegen zu treffen, sich gegenseitig zu behandeln und auszutauschen

Voraussetzung für OS2, OS3 ist der Einführungskurs OS1 oder ein bereits absolvierter Kurs mit Markus Beer, Gerry Gajadharsingh oder Laurie Hartman.
Nach Absolvieren von OS1-OS4 erhalten Teilnehmer ein Zertifikat. Die Kurse werden als Fortbildungsmaßnahme bei den Verbänden anerkannt.

Wichtiger Hinweis
Jeder Teilnehmer ist selbstverantwortlich für seinen eigenen Gesundheitszustand. Unfälle, Bandscheibenprobleme oder neurologische Beschwerden sind dem Referenten vor dem Kurs mitzuteilen. Der Teilnehmer kann dann die Techniken ausüben, doch er sorgt eigenverantwortlich dafür bestimmte Techniken nicht an sich anzuwenden zu lassen.

Referent: Markus Beer, DO.CN

Bild von Markus Beer, DO.CN

Markus Beer, DO.CN

Heilpraktiker und Osteopath

Markus Beer ist ein erfahrener Osteopath aus Nürnberg. Er hat von Prof. Laurie Hartmann die Minimalhebeltechnik gelernt und in seine osteopathische Arbeit integriert. Er ist seit über 10 Jahren Übersetzer und Assistent von Gerry Gajadharsingh D.O. Markus übernimmt ab 2020 die Einführungskurse „Minimalhebelmethode und HVT nach Prof. Laurie Hartman.

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