Pathophysiognomik – Von der Gesichtsdiagnose zur Therapie

Pathophysiognomik – Von der Gesichtsdiagnose zur Therapie

24.11.2018, 15:00 bis 16:00 Uhr

Referent: Michael Münch

Veranstaltung
Art: Vortrag
Ort:Hamburg
Beginn:24.11.2018, 15:00 Uhr
Ende:24.11.2018, 16:00 Uhr

Adresse
Inselparkhalle
Kurt-Emmerich-Platz 10
21109 Hamburg


14. Norddeutscher Heilpraktiker Kongress

Der Norddeutsche Heilpraktiker Kongress findet vom 24-25.11.2018 in Hamburg statt. Alle namhaften Heilpraktiker aus der Region treffen sich dort zum Erfahrungs- und Fachaustausch.

Wir laden Sie herzlich zum persönlichen Gesprächen an unserem Ausstellungsstand ein und freuen uns, Sie dort und/oder bei unserem Vortrag begrüßen zu dürfen.

Falls Sie besondere Fragen haben, können Sie diese gerne vorab per E-Mail oder Kontaktformular an uns einreichen, damit wir uns entsprechend darauf vorbereiten können (z.B. einen defekten Monolux-Pen zur Reparatur oder Umtausch mitbringen…)

Hier finden Sie weitere Informationen zum 14. Norddeutschen Heilpraktiker Kongress

Vortrag: Pathophysiognomik – Von der Gesichtsdiagnose zur Therapie

Grundlage der Gesichtsdiagnose ist die Pathophysiognomik nach Natale Ferronato, die Lehre der organ- und funktionsspezifischen Krankheitszeichen im Gesicht, danach hat jedes Organ eine exakte Ausdruckszone. Schwellungen, Dellen, Farb- und Strukturveränderungen ermöglichen eine Hinweisdiagnostik und machen organische Belastungen und Funktionsschwächen bereits bei der Anamnese deutlich. Die Schwächezeichen bestehen oft lange bevor sich ein Symptom spürbar wird. Die Zeichen können sich im Lauf einer Therapie verändern, mit geübtem Blick wird die Pathophysiognomik auch zur hervorragenden Verlaufskontrolle.

Zwölf Hirnnerven steuern die Funktionen der Organe und bringen die Informationen, welche im Mittelhirn verschaltet werden, auf die Gesichtshaut. Der Nervus Trigeminus projiziert dabei die Organinformationen in bestimmte Areale auf die Gesichtshaut und damit erreicht umgekehrt der therapeutische Impuls auch wieder das Organ. Das Gesicht ist somit ein Somatotop, wie wir es von anderen Reflexsystemen bereits kennen.

Licht ist das denkbar schnellste Medium zur Heilung. Gesichtsareale, die Veränderungen aufweisen, werden gezielt mit der „Monoluxtherapie“ behandelt. Diese einfache Methode mit Licht, Farbe und Magnetfeld unterstützt die Funktionen der Organe und kann begleitend mit jeder Therapie ohne negative Nebenwirkungen kombiniert und an allen bekannten Reflex- und Akupunktursystemen, bei Schmerzen, Funktionsstörungen und Narben angewandt werden.
Die Komponenten des Monolux Pens beeinflussen positiv die Wirkung von Heilsalben und Pflegeprodukten. Daher wird die Monoluxtherapie gerne auch zur eigenen Gesundheitsvorsorge und in der Kosmetik angewandt, z. B. als Monolux-Gesichtszonenmassage.

Referent: Michael Münch

Bild von Michael Münch

Michael Münch

Gesichtsdiagnostiker und Heilpraktiker DO.CN

Vita Michael Münch

Michael Münch, geboren 1956 in München, seit 1984 in eigener Praxis niedergelassen mit den Schwerpunkten komplementäre Diagnoseverfahren und energetische Therapieformen.

Seit frühester Jugend mit der Physiognomik beschäftigt, trifft er 1992 auf Natale Ferronato dessen Diagnose- und Therapiesystem er in seine tägliche Praxisarbeit integriert. Mit der Entwicklung der Monoluxtherapie erweitert er die Therapiemethoden am Somatotop des Gesichts und an allen Reflexzonen.

Im Jahre 2004 gründet er mit seiner Frau Jutta die Akademie für Physiognomische Psychologie in München, heute: Münch Akademie. Dort gibt er sein Wissen der Psycho-Physiognomik nach Carl Huter, die Pathophysiognomik nach Natale Ferronato, die Med. Radiästhesie und die Monolux-Therapie systematisch in zertifizierten, abgeschlossenen Ausbildungen weiter.

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